Weihnachten – die Zeit des Beisammenseins, der Freude und des Trubels. Doch für unsere vierbeinigen Freunde kann diese Zeit auch stressig sein. Damit dein Hund die Feiertage genauso genießt wie du, haben wir euch ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt:

Tipps für die Feiertage mit Hund:

  • 1. Ein eigener Rückzugsort: Sorge dafür, dass dein Hund einen festen Platz hat, an dem er zur Ruhe kommen kann. Ein gemütliches Hundebett in einem ruhigen Raum oder eine Decke an einem geschützten Ort bieten ihm Sicherheit, fernab vom Familientrubel. Übe vorher, dass er diesen Platz mit positiven Erlebnissen verbindet. Stelle auch klare Regeln für deine Verwandtschaft auf, damit der Hund nicht dauernd gestört wird und auf seinem Platz zur Ruhe kommen kann.
  • 2. Routine bewahren: Füttere deinen Hund zu den gewohnten Zeiten und achte darauf, dass er ausreichend Bewegung bekommt. Spaziergänge helfen ihm, überschüssige Energie loszuwerden und entspannter zu sein. Außerdem gibt es doch nichts Besseres als einen Verdauungsspaziergang nach dem Festessen!
  • 3. Besuch und neue Gesichter: Nicht jeder Hund ist ein Freund von großen Menschenansammlungen. Stelle sicher, dass dein Hund die Möglichkeit hat, sich zurückzuziehen, wenn der Trubel zu viel wird. Weise deine Gäste darauf hin, respektvoll mit deinem Hund umzugehen und ihm Raum zu lassen. Sichere deinen Hund im Zweifel am besten mit einem gut antrainierten Maulkorb ab. So bist du immer auf der sicheren Seite.
  • 4. Gefährliche Leckereien vermeiden: Weihnachtsleckereien wie Schokolade, Plätzchen oder gewürzte Speisen sind für Hunde tabu. Stelle sicher, dass diese außer Reichweite deines Hundes aufbewahrt werden. Biete ihm stattdessen gesunde Hundesnacks an. Hab ein besonderes Auge auf kleine Kinder, die füttern Hunde nämlich besonders gerne mit allem, was sie in die Hände bekommen.

  • 5. Sicherer Umgang mit Deko und Geschenken: Lametta, Christbaumkugeln oder Geschenkpapier können für Hunde verlockend sein, sind aber oft gefährlich. Achte darauf, dass Deko und Geschenke nicht in Hundeschnauzen landen. Pass auf, dass der „fremde“ Weihnachtsbaum nicht von deinem neugierigen Hund markiert wird.
  • 6. Entspannungstechniken anwenden: Wenn dein Hund aufgeregt oder gestresst ist, können Entspannungsübungen helfen. Massage, beruhigende Musik und größere Spaziergänge zum Verarbeiten des ganzen Trubels, können echte Wunder bewirken.

Wir hoffen, dass wir dir mit diesen Tipps ein bisschen Inspiration für ein möglichst stressfreies Weihnachtsfest mit Hund mitgeben konnten.

Frohe Weihnachten wünscht Amys Wohlfühlvilla! 🎄✨

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